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Vor
zwei
Jahren
hat
Sven
Schnözel
beschlossen,
seine
Wände
mit

           Kunst
zu
bestücken.
„Bis
dahin
habe
ich
Kunst
bewundert,
aber

           nie
ernstha 
erwogen,
selbst
einen
Pinsel
in
die
Hand
zu
nehmen“,
           erinnert
sich
der
So wareentwickler.
Die
Impressionisten
haben

           es
ihm
ganz
besonders
angetan:
„Ich
mag
Bilder,
die
eine

           freundliche
und
harmonische
Farbgebung
haben.
Tatsächlich

           gefallen
mir
Landscha smalereien
und
S llleben
am
besten!“



           Nun
versucht
der
leidenscha liche
Fotograf,
seine
Aufnahmen
in

           eigene
Acrylbilder
zu
übersetzen.
Werner
Pawelleck,
selbst

           Künstler
und
ein
guter
Freund
des
Vaters,
gab
ihm
dafür
den

           entscheidenden
Tipp:
„Sei
nicht
so
vorsich g
beim
Malen!“


           Pawelleck
ist
im
guten
Sinne
auch
verantwortlich
für
den
Kontakt

           zu
Künstlerfreund
Karel
Hodr,
dessen
Kunst
nun
bei
Sven
Schnözel

           im
Wohnzimmer
hängt.


           „Über
Werner
Pawelleck
lernte
meine
Familie
Karel
Hodr
kennen

           und
schätzen.
Als
Dank
für
die
Hilfe
beim
Umzug
schenkte
Hodr

           meinen
Eltern
dieses
S llleben.
Karel
Hodrs
Bilder
haben
mich

           daher
schon
mein
ganzes
Leben
lang
im
Elternhaus
begleitet“,

           erklärt
Schnözel:
„Ich
mag
seine
Bildersprache.
Nichts
ist
zu
genau,

           zu
detailgetreu
dargestellt.
Das
begeistert
mich
bis
heute:
Kunst,

           die
mir
Raum
für
Interpreta on
lässt.“



           ©
Jana
Mantel
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