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Wohnungen
anderer
Menschen
haben
Franca
Söllner
schon
als
Kind
begeistert,
und
detailgetreu
wurden
diese
dann
der
Mu er
geschildert:
„Deshalb
fand
ich
das
Kunst‑im‑Wohnzimmer‑Projekt
super!
Es
verbindet
alles,
was
mich
interessiert:
Einblicke
in
private
Häuser,
es
geht
um
Kunst
und
um
Geschichten.
Also
wollte
ich
unbedingt
mitmachen.“
Das
kleine
Kunstwerk,
an
das
sie
dabei
dachte,
war
aber
nur
zur
Häl e
für
sie
passend.
Es
ist
die
Erinnerung
an
eine
wunderbare
Zeit
mit
einem
guten
Freund,
die
aber
einfach
auch
vorbei
ist.
„Dann
hat
mir
Jana
das
Bild
von
Chris ne
Nikol
geschenkt,
und
ich
war
sofort
begeistert.
Deshalb
geht
es
bei
mir
um
beide
Kunstwerke
‑
eines
steht
für
die
Vergangenheit,
eines
für
die
Zukun “,
erklärt
Franca
zufrieden
über
diese
Lösung.
„Ich
hänge
an
der
kleinen
Arbeit“,
so
die
Studen n,
die
viele
unter
dem
Namen
„medien_mädchen“
kennen:
„Ich
habe
sie
von
Steffen
zum
18.
Geburtstag
bekommen.
Zu
dieser
Zeit
waren
wir
sehr
gut
befreundet
und
haben
abendelang
Memory
gespielt.
Aber
ich
blicke
gleichzei g
auf
etwas
Vergangenes.
Das
andere
bunte
Bild
steht
für
mich
für
alles,
was
noch
kommt.
Es
wird
bunt
und
ein
bisschen
chao sch,
aber
nicht
ohne
Struktur
und
System.
Die
farbenfrohe
Malerei
passt
zu
meinem
jetzigen
Leben
und
zur
Vorstellung
zu
dem,
was
kommt,
einfach
perfekt.“
Zur
farbigen
Tapete
übrigens
auch,
so
hat
sich
alles
wunderbar
gefügt.
©
Jana
Mantel