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Das
krea ve
Entspannen
setzt
bei
Margrit
Jäger‑Waldau
beim

           Kochen
ein.
Das
ist
neben
der
Organisa on
von
Kulturveranstal‑
           tungen
ihr
zweites
Hobby,
oder
besser
ihre
zweite
Leidenscha .



           „Ich
habe
mir
genau
dieses
Bild
von
meiner
Patentante
Beppi

           gewünscht.
Es
hing
lange
in
ihrer
ehemaligen
Mühle
in
Frankreich“
           ,
erklärt
Margrit
Jäger‑Waldau
ihre
Mo va on:
„Meine
Patentante

           konnte
immer
schon
super
malen,
aber
dieses
Mo v
hat
mich
als
           leidenscha liche
Köchin
natürlich
ganz
besonders
begeistert,
und

           ich
freue
mich,
es
nun
hier
als
Erinnerung
an
sie
bei
mir
zu
haben.

           Warum
sie
diese
besondere
Form
gewählt
hat,
weiß
ich
gar
nicht.

           Aber
so
hat
es
noch
etwas
Geheimnisvolles!“

           Die
Patentante
selbst
lebt
heute
noch
im
Kinzigtal
und
ist
mäch g

           stolz
auf
ihr
Patenkind
und
sein
Engagement
in
Sachen
Kultur.

           „Mit
meiner
Patentante
konnte
und
kann
ich
noch
immer
alles

           teilen“,
erzählt
Margrit
Jäger‑Waldau,
„wir
stehen
uns
seit
meiner

           Geburt
sehr
nah.“
Neben
der
Liebe
zur
französischen
Sprache,

           hat
sie
von
ihr
und
ihrer
Mu er
die
Begeisterung
fürs
Kochen

           mitbekommen.



           „Das
ist
für
mich
zugleich
die
ul ma ve
Entspannung
und

           krea ver
Spaß“,
strahlt
die
Überlingerin.
„Wobei
ich
ein
Rezept

           eher
als
Vorschlag
denn
als
Vorgabe
interpre ere.
Ich
experimen‑
            ere
super
gern
mit
verschiedenen
Zutaten.
Bei
Qui en
lass‘
ich

           aber
meiner
Mama
den
Vortri ,
sie
macht
einfach
das
beste
Gelee!“
           ©
Jana
Mantel
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